Winston – Ein Kater in geheimer Mission

Klappentext:

»Fassen wir mal zusammen: Ich kann sprechen. Ich kann lesen. Und ich kann auch schreiben – haben wir gerade getestet. Ich kann Englisch, das große und das kleine Einmaleins. Und, jetzt kommt der Knaller: Ich kann sogar Russisch. Zumindest verstehe ich es. Um es kurz zu machen. Ich bin Super-Winston! Ich bin die schlauste Katze des Universums! Ich bin Weltklasse!«

So ein Katerleben ist herrlich!, findet Winston. Man kann den ganzen Tag gemütlich auf dem Sofa herumliegen und Geflügelleber mit Petersilie futtern. Lecker!
Doch als Winstons Herrchen eine neue Haushälterin einstellt, die mit ihrer Tochter in die Wohnung einzieht, ist es aus mit der Ruhe: Kira und ihre Mutter haben nämlich jede Menge Probleme im Gepäck, und bevor sich Winston versieht, steckt er mitten in einem echten Kriminalfall … und kurz darauf – ach du heilige Ölsardine – auch noch im Körper eines Mädchens! Hilfe!!!

Unser Fazit:

Winston – ein überaus selbstbewusster Rasse-Kater lebt mit seinem Herrchen und dessen Haushälterin in einer Villa und ist dort sozusagen der vierbeinige Prinz. Dosenfutter? Niemals! Für Winston wird selbstverständlich täglich frisch gekocht.

Doch dann zieht Kira bei Ihnen ein, ein zwölfjähriges, eher schüchternes Mädchen. Das Problem ist nur, dass Winston keine Kinder mag. Schlimmer noch – er hasst sie! Das kann was werden.

Aber alles Klagen hilft nichts – die beiden müssen sich miteinander arrangieren und freunden sich ganz langsam miteinander an. Durch einen elektrischen Unfall bei einem Spaziergang kommt es zur Katastrophe. Die beiden tauschen ihre Körper. Winston ist nun Kira und Kira ist Winston. Auweia!

Irgendwie müssen sie das wieder rückgängig machen! Aber zuerst müssen noch andere Probleme gelöst werden. Zum Beispiel ist da die nette Nachbarskatze Odette, die Winston gefällt, sie ihn aber nur einen verwöhnten Stubenkater nennt.

Oder Kiras “Papa”, der ihre Mama bedroht und kriminelle Dinger dreht. Und plötzlich sind auch Kira und Winston darin verwickelt.

 

Ein toller Katzen-Krimi, gut lesbar und kurzweilig. Und das beste: Von Winston gibt es noch weitere spannende Fälle!

Fotos: immerKindertag

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